VW ID.Buzz Im Test: Lässig Unterwegs Im Elektro-Bulli

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Na klar, lass uns mal einen ausführlichen Blick auf den VW ID.Buzz werfen, ganz entspannt auf Deutsch, ohne viel Schnickschnack mit Bildern, aber dafür mit ordentlich Text für die Suchmaschinen.

VW ID.Buzz im Test: Mehr als nur ein Elektro-Bulli?

Der VW ID.Buzz, da scheiden sich ja die Geister. Die einen feiern ihn als die Wiedergeburt des legendären Bullis im Elektro-Zeitalter, die anderen sehen darin eher ein weiteres, etwas pummeliges Elektroauto. Aber mal ehrlich, irgendwas hat dieser Wagen, oder? Erinnert an die Hippie-Ära, kommt aber mit modernster Technik daher. Wir haben uns den ID.Buzz mal genauer angeschaut, ohne uns von dem ganzen Hype drumherum beeinflussen zu lassen.

Das Design: Retro trifft Moderne

Tested:  Volkswagen ID
Tested: Volkswagen ID

Optisch ist der ID.Buzz natürlich ein Hingucker. Die kurzen Überhänge, die großen Fensterflächen und die markante Frontpartie mit dem riesigen VW-Logo – das hat schon was. Es ist eine gelungene Mischung aus dem Charme des alten Bullis und dem futuristischen Touch der ID.-Familie. Klar, er ist kein Sportwagen und wirkt etwas kastenförmig, aber genau das macht ihn ja auch so besonders. Die Zweifarbenlackierung, die man optional wählen kann, verstärkt diesen Retro-Look noch einmal und lässt ihn wirklich aus der Masse herausstechen. Im Straßenverkehr erntet man damit definitiv Blicke, sowohl von jungen als auch von älteren Semestern, die sich vielleicht noch an den T1 erinnern.

Der Innenraum: Platzwunder mit Abstrichen

Steigt man in den ID.Buzz ein, fällt sofort das großzügige Raumangebot auf. Dank des modularen Elektroantriebs (MEB) von Volkswagen sitzt man angenehm hoch und hat jede Menge Bein- und Kopffreiheit, sowohl vorne als auch in der zweiten Reihe. Die optionale dritte Sitzreihe macht ihn sogar zum Siebensitzer, was für Familien natürlich super praktisch ist. Das Cockpit ist modern und aufgeräumt, dominiert von einem Touchscreen für das Infotainment und einem kleinen Display hinter dem Lenkrad. Die Bedienung ist, typisch für VW der neueren Generation, gewöhnungsbedürftig. Viele Funktionen sind in den Touchscreen integriert, was während der Fahrt manchmal etwas ablenkend sein kann. Die Materialauswahl wirkt solide, auch wenn man hier und da Hartplastik findet. Praktisch sind die vielen Ablagemöglichkeiten und USB-C-Anschlüsse. Der Kofferraum ist riesig und lässt sich durch Umklappen der Rücksitze noch einmal deutlich vergrößern – ideal für den Familienurlaub oder den Großeinkauf.

Der Antrieb: Sanft und ausreichend

Unter der Haube (oder besser gesagt, im Unterboden) des ID.Buzz arbeitet ein Elektromotor, der die Hinterräder antreibt. Die Leistung ist mit aktuell verfügbaren Varianten ausreichend für den Stadtverkehr und Überlandfahrten. Er ist kein Beschleunigungswunder, aber er zieht ordentlich durch und das Fahrgefühl ist angenehm leise und entspannt. Die Reichweite ist natürlich ein wichtiger Punkt bei Elektroautos. Hier liegt der ID.Buzz im guten Mittelfeld, wobei die tatsächliche Reichweite stark vom Fahrstil und den äußeren Bedingungen abhängt. Geladen wird an der Wallbox oder an Schnellladesäulen, wobei die Ladezeiten in Ordnung sind, aber nicht unbedingt рекордverdächtig. Für längere Strecken sollte man also etwas mehr Zeit für Ladestopps einplanen.

Das Fahrverhalten: Komfortabel und wendig

Trotz seiner Größe fährt sich der ID.Buzz überraschend wendig, besonders in der Stadt. Der kleine Wendekreis ist ein echter Pluspunkt. Das Fahrwerk ist eher komfortabel ausgelegt und federt Unebenheiten gut weg. In schnell gefahrenen Kurven merkt man natürlich das hohe Gewicht und den höheren Schwerpunkt, aber insgesamt ist das Fahrgefühl sicher und berechenbar. Die Lenkung ist direkt genug und vermittelt ausreichend Rückmeldung. Die verschiedenen Fahrmodi ermöglichen es, das Ansprechverhalten des Antriebs und die Rekuperationsstärke anzupassen.

Die Technologie: Modern, aber nicht fehlerfrei

Der ID.Buzz ist vollgepackt mit moderner Technologie, von Assistenzsystemen bis hin zum Infotainment. Spurhalteassistent, Notbremsassistent und adaptive Geschwindigkeitsregelung sind serienmäßig oder optional erhältlich. Das Infotainmentsystem bietet eine Vielzahl von Funktionen, inklusive Navigation, Smartphone-Integration und Online-Diensten. Allerdings gab es in der Vergangenheit immer wieder Kritik an der Software, die nicht immer ganz flüssig lief und den einen oder anderen Bug hatte. Hier hat VW aber nachgebessert und Updates ausgerollt. Die Sprachbedienung funktioniert mittlerweile auch besser, ist aber noch nicht perfekt.

Fazit: Mehr Lifestyle als reiner Pragmatiker

Der VW ID.Buzz ist mehr als nur ein praktisches Elektroauto. Er ist ein Lifestyle-Statement, ein Sympathieträger mit Retro-Charme und modernster Technik. Er bietet jede Menge Platz, ein angenehmes Fahrgefühl und ist im Stadtverkehr überraschend wendig. Allerdings gibt es auch ein paar Kritikpunkte, wie die Bedienung des Infotainmentsystems und die Materialauswahl im Innenraum. Wer ein rein pragmatisches Elektroauto sucht, findet vielleicht günstigere oder reichweitenstärkere Alternativen. Wer aber Wert auf ein einzigartiges Design, viel Platz und ein bisschen Bulli-Feeling legt, der sollte den ID.Buzz definitiv in Betracht ziehen. Er ist eben nicht nur ein Auto, sondern ein Stück rollende Lebensfreude.

Häufig gestellte Fragen zum VW ID.Buzz

Was ist die maximale Reichweite des VW ID.Buzz?

Die maximale Reichweite des VW ID.Buzz variiert je nach Batteriegröße und Fahrbedingungen. Aktuell liegt sie nach WLTP-Standard bei rund 400 bis 470 Kilometern.

Wie lange dauert das Aufladen des Akkus?

Die Ladezeit hängt von der Ladestation und der Batteriegröße ab. An einer Schnellladesäule kann der Akku in etwa 30 Minuten von 5 auf 80 Prozent geladen werden. An einer Wallbox dauert es je nach Leistung mehrere Stunden.

Gibt es den VW ID.Buzz auch mit Allradantrieb?

Ja, mittlerweile bietet Volkswagen auch eine Version des ID.Buzz mit Allradantrieb (GTX) an, die über einen zusätzlichen Elektromotor an der Vorderachse verfügt.

Wie viele Sitzplätze hat der VW ID.Buzz?

Serienmäßig ist der ID.Buzz ein Fünfsitzer. Optional ist eine dritte Sitzreihe erhältlich, die ihn zum Siebensitzer macht.

Ist der VW ID.Buzz teurer als vergleichbare Elektroautos?

Der VW ID.Buzz ist tendenziell etwas teurer als einige andere rein elektrische Vans oder SUVs in seiner Klasse. Das liegt unter anderem an seinem einzigartigen Design und dem Lifestyle-Faktor.

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